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Einige Lebensmittelzusätze verursachen eine schlechte Stimmung!

Erstellt von Nelia am 30. September 2013

Jeder kennt den Gemütszustand, wo alles stört und auf die Nerven geht. Bereits bei einer Kleinigkeit regt man sich auf. Die Ursachen können vielfältig sein, eine schlaflose Nacht, der Partner hat einen Korb gegeben, Stress auf der Arbeit usw. Hier könnte eine umfangreiche Liste der Ursachen erstellt werden. Wussten Sie aber auch, dass unsere Stimmung durch bestimmte Lebensmittel beeinflusst wird?

Kuchenbufett
Kuchen ist wegen des vielen Zuckers und Weißmehl ein ungesundes Lebensmittel.

So zeigt zum Beispiel eine neue Studie, dass Probanden, welche Fettsäure aufnahmen, weniger schlechte Launen bekamen als eine Personengruppe, welche nur einer Kochsalzlösung erhielten. Analog wie das Hungergefühl werden Signale vom Verdauungstrakt an das Gehirn gesendet. Je nach Zusammensetzung der Lebensmittel werden bestimmte Reaktionen ausgelöst.

Eine Hypoglykämie tritt zum Beispiel als Folge eines zu hohen Insulinspiegels auf. Diese Störung könne durch falsche Essenszeiten, große körperliche Anstrengungen, zu viel blutzuckersenkende Medikamente oder fehlende Mahlzeiten verursacht werden. Die wird gekennzeichnet durch Nervosität, Reizbarkeit oder Streitsucht, Zittrigkeit, Hunger, Müdigkeit und anders. [9] Gerade die Betroffenen sollten daher korrekt auf die richtige Ernährung achten.

Wenn Sie im Supermarkt einkaufen, so finden Sie ein umfangreiches Angebot an gesunden Lebensmitteln für Ihre Ernährung. Es gibt jedoch auch einige Bestandteile in den Lebensmitteln, die Sie meiden sollten, um sich vor einer schlechten Stimmung und vor Stimmungsschwankungen zu schützen. Jeder der nachfolgenden Bestandteile in den Nahrungsmitteln ist dafür bekannt, dass diese in negativer Weise die Stimmung beeinflussen!

1. Weißmehl

Weißmehl befindet sich in vielen Produkten, welche wir täglich essen. Weißmehl befindet sich nicht nur im Weißbrot, im leckeren Frühstücksbrötchen oder in den Makkaronis, sondern es wird auch als Verdickungsmittel für Suppen verwendet. Das Weißmehl beinhaltet nichts, man nennt es auch leeres Mehl. Es hat einen hohen Anteil an Glukose. Beides verursacht eine starke Stimmungsschwankung sowie Heißhunger, da sie weniger satt machen. Stattdessen haben Vollkornprodukte viele Ballaststoffe, welche für die Darmgesundheit nützlich sind. Diese Lebensmittel sättigen schnell und geben über längere Zeit Energie ab. Weiterhin beinhalten sie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und ungesättigte Fettsäuren. [1, 2]

2. Zucker

Zucker ist in fast allen Lebensmitteln enthalten, die wir essen, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht. Verarbeitete und konservierte Lebensmittel sind voll von Zucker, auch wenn es unter verschiedenen Namen wie Maissirup, Saccharose, Dextrose, Fruktose oder Laktose verkauft wird. Zucker führt zu einer Vielzahl gesundheitlicher Probleme. Zucker verursacht nicht nur eine Gewichtszunahme. Die bekannteste Krankheit, Diabetes, ist eng mit dem Verzehr von Zucker verbunden. Es können Probleme mit der Schilddrüse auftreten und kann auch zu Depressionen beitragen. Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie Obst essen und zum Süßen Rohhonig oder Kokoszucker verwenden. Wenn Sie Zucker zum Kochen benötigen, dann wählen Sie lieber Rohrohrzucker. Aspartam (E 951) ist kein Ersatz, auch wenn es ein weitverbreiteter Süßstoff in vielen Produkten ist, wie in Backwaren, Trockenmischungen, Backglasuren oder im Kaugummi. Beim Abbau dieser Süßstoffe in unserem Körper entstehen gefährliche Nervengifte, die zu Depressionen, heftige Stimmungsschwankungen, Gedächtnisverluste und andere Krankheiten führen. [3]

3. Geschmacksverstärker, Monosodium Glutamat (MSG)

Glutamat wird bei der Herstellung von verpackten Lebensmitteln verwendet, um den Geschmack zu erhöhen und die Haltbarkeit zu verlängern. Diese befinden sich in Chips oder Tiefkühlkost. Sie stimulieren ein künstliches Hungergefühl im Gehirn, um den Absatz der Produkte zu erhöhen. Sie können Benommenheit, Übelkeit und Angst verursachen.
Um Ihre positive Stimmung zu halten, wählen Sie daher lieber Naturprodukte, die MSG frei sind. Auch alles, was mit „Würz-“ beginnt, kann Bestandteile enthalten, die den Geschmack verstärken. [5, 6]

4. Hydrierte Öle

Hydrierte Öle werden zur Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln, zum Braten und Backen verwendet. Diese trans- und gesättigten Fette, erhöhen das Risiko für bestimmte Krankheiten. Gute Fette, das heißt einfach und mehrfach ungesättigte Fette, tun genau das Gegenteil.
Die gesättigten Öle werden in unserem Körper nur sehr schlecht verdaut. Lange Zeit wurde empfohlen, lieber gesättigte Öle zu essen, um gesünder zu leben und abzunehmen. Es tritt aber genau das Gegenteil ein, der Cholesterinspiegel und das Körpergewicht nimmt zu. Studien untersuchen den Einfluss von Nahrungsfetten auf Erkrankungen wie Depressionen, altersbedingten Gedächtnisverlust und weitere Erkrankungen.
Es ist daher besser, einfach oder mehrfach ungesättigte Fette zu essen. Einfach ungesättigte Fette sind in hohen Konzentrationen in Oliven-, Erdnuss- und Rapsöl, in Nüssen, wie Mandeln, Haselnüsse oder Pekannüsse und in Samen wie Kürbis und Sesam. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren in hohen Konzentrationen sind in Sonnenblumen, Mais, Soja und Leinsamen Öle. [4]

6. Lebensmittelfarbe

Lebensmittelfarben werden den Produkten zugegeben, damit diese schöner aussehen und unseren Geschmack anregen, zum Beispiel Süßigkeiten für die Kinder oder Limonade. Einige Farbstoffe können gesundheitliche Gefahren verursachen, wie Überempfindlichkeit, ADHS oder können mit allergischen Reaktionen und Asthma in Verbindung gebracht werden.
Vermeiden Sie diese unnötigen Zutaten, indem Sie natürliche, organische Produkte ohne zusätzliche Färbung verspeisen. [7, 8]

Peter Rauch

Quelle:
[1] Nutrition and healthy eating
[2] Vollkorn (Weizen) schlechter als Weißmehl?!
[3] Aspartam – Süßstoff mit Nebenwirkungen
[4] Fats and Cholesterol: Out with the Bad, In with the Good
[5] China-Restaurant-Syndrom
[6] Gehirnzerstörer Natriumglutamat
[7] Bunte Süßigkeiten machen Kinder zum Zappelphilipp
[8] Just Say No to Blue, Green, Red and Yellow

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5 Gründe, um mehr Obst und Gemüse zu essen.

Erstellt von Nelia am 12. September 2013

Die Umstellung der Ernährung auf pflanzliche Basis bringt eine Reihe von Vorteilen. Das heißt nicht, dass Sie vollständig auf Fleisch und Milchprodukte verzichten brauchen.
Der Schwerpunkt der Ernährung ist auf Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte gerichtet. Diese Ernährungsweise ist sehr gesund, da diese Lebensmittel viele Nährstoffe für den Körper beinhalten und gleichzeitig aber auch wenige Kalorien haben.
An dieser Stelle soll auch die Kartoffel genannt werden. Sie gehört aber zu den weniger geeigneten Lebensmitteln wegen des hohen Anteils an Stärke. Nur die jungen und ungeschält gekochten Kartoffeln haben mehr Vitamine. Auf dem deutschen Mittagstisch dominiert die Kartoffel und das wertvolle Gemüse ist nur eine Beilage.
Diese Nährstoffe im Gemüse helfen Krankheiten vorzubeugen und unterstützen den Körper beim optimalen Stoffwechsel. Viele Krankheiten entstehen durch einen schlechten Stoffwechsel, da die Giftstoffe nicht ausreichend abgeführt werden.
Obstteller
In den nachfolgenden Punkten werden die Gründe für eine pflanzliche Ernährungsweise genannt.

1. Viele Antioxidantien und Mineralien

Ein weiterer Vorteil der Umstellung der Ernährung auf Obst und Gemüse ist, dass diese Lebensmittel viele wichtige Vitamine, Mineralien und Antioxidantien enthalten. Die Vitamine und die Mineralien tragen wesentlich zur Gesundheit des menschlichen Körpers bei. Zum Beispiel die Erhaltung der Sehkraft, der Funktionsfähigkeit der Organe oder des gesamten Immunsystems. Antioxidantien schützen die Körperzellen vor freien Radikalen.
Synthetische Vitamine haben eine andere Wirkung, zum Beispiel bei einer Überdosierung führend diese zu Nebenwirkungen. Die genauen Ursachen sind bisher nicht ausreichend erforscht.

2. Vermindertes Risiko für viele Krankheiten

Durch eine Ernährungsweise auf pflanzlicher Basis wird das Risiko von vielen verschiedenen Krankheiten verringern. Es gibt verschiedene Studien zum Schlaganfall und zur Entstehung von Herzkrankheiten. In diesen Studien vermutet man, dass die Nährstoffe in Obst und Gemüse zur Verringerung dieser Erkrankungen beitragen.
Pflanzliche Lebensmittel wirken sich auch vorteilhaft auf den Blutdruck und die Cholesterinwerte aus. Mehr Gemüse essen wirkt sich günstig auf den Blutzuckerwert aus. Damit kann Diabetes Typ 2 vermieden bzw. der Erkrankungsgrad verringert werden. Schließlich kann das Immunsystem mit einer gesunden Ernährung auf pflanzlicher Basis gestärkt werden.

3. Obst hilft den Körper zu reinigen und entgiften.

Das Essen von frischem naturbelassenen Gemüse hilft den Körper, zu reinigen und zu entgiften. Für den Stoffwechselprozess in den einzelnen Zellen werden über das Blut Nahrungsstoffe zugeführt. Auf dem gleichen Weg werden die nicht benötigten Stoffwechselprodukte abgeführt. Darunter sind auch Gifte. Ist der Abtransport gestört, so kommt es um und in den Zellen zu Ablagerung dieser Stoffe. Dies ist eine Ursache vieler Krankheiten. Verarbeitete Lebensmittel beinhalten mehr Giftstoffe als unverarbeitet. Weiterhin wird die Aufnahme von Ballaststoffen sowie Wasser durch Obst und Gemüse erhöht. Die ausreichende Wasseraufnahme ist die wichtigste Voraussetzung eines gut funktionierenden Stoffwechsels. Weiterhin wird das Verdauungssystem angeregt und so die Beseitigung von Abfall- und Giftstoffen aus dem Körper gefördert.
Künstliche und auch verarbeitete Lebensmittel belasten den Körper durch unnatürliche Bestandteile. Eine Diät dient in erster Linie zur Reinigung des Körpers. Bei einer richtigen Diät werden trotzdem ausreichende Mengen an Vitaminen und Mineralien dem Körper zugeführt. Ein Mangel kann durch synthetische Präparate nur bedingt ausgleichen werden.

4. Ernährung mit weniger Kalorien

Der besonderen Vorteile einer Ernährung auf pflanzlicher Basis ist die geringere Kalorienzufuhr. Wodurch man Gewicht verliert. Verarbeiteten Lebensmitteln haben in der Regel viele Kalorien und bieten aber nur einen geringeren Nährwert. Um den Nährwert auszugleichen, wird mehr gegessen und so dem Körper mehr Kalorien zugeführt. Mehr Kalorien als was unser Körper benötigt. Das Ergebnis können viele auf ihren Hüften sehen.
Bei einer Ernährungsweise auf pflanzlicher Basis werden mehr Nährstoffe aufgenommen und weniger Kalorien. Dies hilft die schlanke Figur zu erhalten, aber auch bei der Gewichtsabnahme.

5. Natürliche Lebensmittel verbessern die Energie.

Lebensmittel auf pflanzlicher Basis sind reich an Enzymen. Besonders frische Lebensmittel liefern viele Enzyme. Diese liefern Energie für den ganzen Tag. Darüber hinaus nimmt diese Art der Ernährung sehr viel weniger Energie für die Verdauung in Anspruch. Wer kennt das nicht? Nach einer ausgiebigen Mahlzeit wird man müde. Ein Zeichen, dass unsere Verdauungsorgane besonders hart arbeiten müssen. Obst und Gemüse werden sehr schnell verarbeitet, dagegen bleibt Schweinefleisch 4-5 Stunden im Magen. Dieser Verdauungsprozess belastet den Körper stark und es wird viel Energie benötigt.
Energie, die dann für andere Dinge fehlt, die wir gern machen.

Präparate zum schnellen Muskelaufbau verändern zwar vorübergehend die Körperform, also eine optische Sache. Es handelt sich aber um einen Eingriff in den natürlichen Stoffwechsel und kann auf die Dauer nicht gut sein.
Durch ausreichende Bewegung, Sport und einer Ernährungsweise mit naturbelassenen Produkten lässt sich ebenso eine schlanke und gut aussehende Figur dauerhaft erreichen. Eine Figur, in der man sich wohlfühlt.

Mehr zur gesunden Ernährungsweise.

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