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Nelia Sydoriak
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Die Bedeutung von Speiseölen für eine gesunde und schmackhafte Ernährung

Erstellt von Nelia am 1. Januar 2014

Hochwertige Öle sind wichtige Bestandteile einer ausgewogenen Ernährungsweise. Wie gesund ein Öl für unsere Ernährung ist, hängt von der Zusammensetzung seiner Fettsäuren ab. Speiseöle enthalten gesättigte Fettsäuren, einfach ungesättigte Fettsäuren, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Trans-Fettsäuren. Wichtig für eine gesunde Ernährung sind einfach ungesättigte Fettsäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Einfach ungesättigte Fettsäuren können dazu beitragen, das LDL-Cholesterin im Blut zu senken. Öle, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sind, sind Rapsöl und Olivenöl.

Omega 3 Fettsäuren

© fandler.at

Bei den mehrfach ungesättigten Fettsäuren spielen die Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle. Der Körper kann diese Fettsäuren nicht selbst produzieren, daher müssen sie über Nahrungsmittel aufgenommen werden. Omega 3 Fettsäuren können sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass diese Fettsäuren dazu beitragen können, EPA und DHA erhöhten Blutdruck zu senken. Sie fördern auch die Durchblutung. Dadurch werden unsere Organe besser mit Sauerstoff sowie Nährstoffen versorgt. Diese Fettsäuren tragen ebenfalls dazu bei, den Verlauf chronischer Entzündungen abzumildern. Sie ersetzen zwar keinesfalls die erforderlichen Medikamente, können aber unterstützend wirken. Omega 3 Fettsäuren fördern außerdem die Gesundheit des Gehirns und der Augen. In folgenden Speiseölen sind diese Fettsäuren in ausreichender Menge vorhanden: Rapsöl, Leinöl, Walnussöl und Sojaöl.

Öle als Geschmacksträger zur Zubereitung leckerer und gesunder Speisen

In der modernen Küche werden Öle auch als gesunde Geschmacksträger eingesetzt. Bekannt für ihre geschmacksfördernde Wirkung sind beispielsweise Kürbiskernöl, Walnussöl und Olivenöl. Kürbiskernöl ist in der Steiermark wegen seines ganz besonderen Geschmacks eine Spezialität. Es ist auch aus biologischem Anbau erhältlich, als Bio Kürbiskernöl. In der Steiermark wird der steirische Ölkürbis angebaut, daher ist für den Käufer auch steirisches Bio Kürbiskernöl erhältlich. Das Öl wird aus den gerösteten Kernen des Kürbisses hergestellt.

Kürbiskernöl enthält in großer Zahl ungesättigte Fettsäuren und viel Vitamin E. Außerdem enthält dieses Öl sekundäre Pflanzenstoffe, die sogenannten Phytosterole. Diese Inhaltsstoffe des Kürbiskernöls können sich stärkend auf Blase und Prostata auswirken.

Kürbiskernöl eignet sich sehr gut zur Zubereitung von Salaten. Es ist empfehlenswert, den Salat erst kurz vor dem Verzehr mit Kürbiskernöl anzurichten. Das Öl eignet sich auch hervorragend als Bestandteil von Brotaufstrichen, Saucen, Suppen und Süßspeisen.

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Senioren und Ernährung

Erstellt von Nelia am 20. Juli 2012

Senioren unterliegen aus verschiedenen Gründen einem erhöhten Risiko einer geminderten Nährstoffaufnahme. Altersbedingte Stoffwechselveränderungen vermindern die Nährstoffabsorption. Dies wird verursacht durch die geringere Magensäuresekretion und die schwächere Stoffwechselleistung der Niere sowie Leber. Hinzu kommen die Appetitlosigkeit (Einsamkeit, soziale Isolation oder Depressionen, Reduzierung des Geschmackes), wenig Flüssigkeitsaufnahme (Dehydratation), schlechte Zerkleinerung der Speisen im Mund (fehlende Zähne oder schlecht sitzendes Gebiss), Schluckstörungen, Unwohlsein, Medikamenteneinnahme, aber auch Bewegungseinschränkungen führen zur Minderung der Nahrungsaufnahme.

In der Bethanien-Ernährungs-Studie (mit 300 über 75-jährige Krankenhauspatienten) wurde festgestellt, dass 22v% von diesen nach dem klinischen Erscheinungsbild unterernährt waren. Die Sterblichkeit bei Unterernährten ist deutlich höher als bei Übergewichtigen.

Bei älteren Menschen verringert sich der Energiebedarf, sodass die Nahrungsenergiezufuhr verringert sein kann. Der Vitaminbedarf bleibt. Da jedoch aufgrund des veränderten Stoffwechsels durch den Körper weniger Vitaminen und Spurenelemente aufgenommen werden, entsteht ein Mangel. Daher ist eine Erhöhung der Nähstoffdichte erforderlich.

Nahrungsergänzungsmittel können Ernährungsdefizit korrigieren. Sie leisten somit einen Beitrag zur Vermeidung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit. Sie verbessern die Versorgung des Körpers bei Mangel mit Mikronährstoffen. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine unzureichende oder falsche Ernährungsweise. Sie können eine fettreiche sowie kohlenhydrat- und ballaststoffarme Ernährung nicht umkehren, die als Ursache vieler Erkrankungen angesehen werden kann.

Quelle: Leitzmann, Claus; Müller, Claudia; Michel, Petra; u.a. Ernährung in Prävention und Therapie, 2. Aufl. 2005, Hippokrates Verlag Stuttgart, S. 100, 144f

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Wenn Kopfschmerzen zur Plage werden.

Erstellt von Peter Rauch am 3. Mai 2012

Kopfschmerzen haben sehr unterschiedliche Ursachen. Ich bin nun kein Arzt und kann hierzu auch keine ärztlichen Ratschläge geben. Aber einige Tipps, was man machen kann, damit die Kopfschmerzen weniger werden.
Ich hatte vor vielen Jahren einen Schädelbasisbruch und eine Mittelgesichtstruemmerfraktur. Die ersten Jahre sollte ich Vitamine und alle möglichen Säftchen einnehmen. Gegen das Erstere ist nichts einzuwenden. Das Zweite hat meinen Magen so verdorben, dass ich regelmäßig Magenkrämpfe hatte. Eine der ersten Maßnahmen nach den Verletzungen waren ein gleichmäßiger Tagesablauf und wieder regelmäßig Sport treiben und wenigstens 8 Stunden schlafen.
So hatte ich wenigstens nur jeden 2. Tag Kopfschmerzen. Ich muss hier auch erwähnen, dass ich nicht rauche und kein Alkohol trinke, nur gelegentlich etwas Rotwein. In den letzten 3 Jahren habe ich auch keinen Kaffee getrunken und auf das gelegentliche Bier verzichtet.

Seit etwa 9 Jahren habe ich die Möglichkeit mehrere Male in der Woche zu schwimmen. Dadurch hat sich mein Zustand noch einmal wesentlich verbessert. Die Kopfschmerzen sind nur noch sehr selten. Dazu gehört aber auch eine vernünftige Ernährung. Kein Zucker, Mayonnaise, kein zusätzliches Salz und intensives Würzen. Stattdessen mehr Gemüse und Obst essen.
Peter Rauch

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Unerwünschte Nebenwirkung von Arzneimittel

Erstellt von Nelia am 10. Dezember 2011

Durch die unerwünschte Nebenwirkung von Arzneimittel sterben in Deutschland zwischen 10.000 bis 50.000 (MDR1 9.11.06, 21 Uhr) oder durch Infektion oder falsche Medikamente sterben in Krankenhäuser ca. 17.000 Patienten (MDR1 23.4.2007, 19 Uhr), weiter im Beitrag „menschliche Risikoeinschätzung und das Geschäft mit der Angst„.

Chemische Medikamente werden für die Behandlung der Symptome verwendet. Sie blockieren in der Regel die chemischen Reaktionen im Körper. Viele chemische Medikamente beeinflussen somit nur die Wirkung. Besser ist die Gesundheitsvorsorge durch eine richtige Lebensweise und einer vitaminreichen Ernährung. Die heutigen Nahrungsmittel und Essgewohnheiten liefern nicht immer ausreichend Vitaminen und Spurenelemente. Gerade wenn man erkrankt ist, sollte hier eine höhere Aufnahme durch die Nahrung oder in Form von Nahrungsergänzung erfolgen. Unser Körper reguliert in der Regel viele Krankheiten selbst (Zellregulation). Mit Naturheilmittel oder dem gewöhnlichen natürlichen Essen verdient die chemische Industrie kein Geld.
Siehe weiter

In Deutschland sind zum Beispiel Medikamente auf dem Markt, die wegen ihrer Gefährlichkeit in der USA nicht zugelassen sind. Video Gefährliche Medikamente

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Gesunde Ernährung

Erstellt von Nelia am 1. November 2011

Ich habe auf die Seite
www.zentrum-der-gesundheit.de gesehen. Eine interessante Seite, gerade mit dem Thema richtige Ernährung. Es wird das allgemeine Problem der schlechten Nahrungsmittel (Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker usw. genannt.) Man sollte aber auch wissen, dass die in Deutschland verkauften Bioerzeugnis mehr versprechen, als sie wert sind.

Man braucht nur in Länder gehen, wo es unveredelte Lebensmittel gibt, also direkt vom Garten oder vom Feld. Die schmecken ganz anders und es gibt keine (kaum) Nebenwirkungen.

Die Ernährungsberater und die Ausbildung in Deutschland orientiert sich auf Kalorien, Fett und Vitamine usw., die Produkte Kartoffeln, Milch, Flüssigkeit statt strukturiertes Wasser usw. Die tägliche Werbung der Nahrungsmittelindustrie und der Pharmaindustrie beeinflussen die Essgewohnheiten. Chemische Vitaminpillen, aber auch Nahrungsergänzungsmittel korrigieren nicht die schlechte Ernährungsweise.

In anderen Ländern gibt es zum Teil ganz andere Auffassungen zur richtigen Ernährung. Zu Empfehlen ist das Buch von Claus Leitzmann u.a. „Ernährung in Prävention und Therapie“. Hier werden wichtige Grundlagen vermittelt. Auf unserer Seite sydora.de versuchen wir unabhängig ausgewählte Probleme der Ernährung und der Gesundheit vorzustellen.

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