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Nelia Sydoriak
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Archiv für die 'Gesundheit' Kategorie

Gesunde Ernährung mit Naturprodukten und ausgeglichen Lebensstil.

Daunenallergie? 4 Gründe, die dagegen sprechen

Erstellt von Nelia am 25. Januar 2018

Sie leiden unter laufender Nase und tränenden Augen, wenn Sie morgens aus dem Bett steigen? Sie werden doch nicht etwa gegen Ihre warme Daunendecke allergisch reagieren? Keine Angst, Sie können sich weiter beruhigt in die Federn kuscheln. Warum es sich wohl eher um eine Hausstaubmilbenallergie handelt, verraten wir Ihnen hier.

Grund #1: Durch Studien belegt

Nicht nur Kundinnen und Kunden von Daunenbettdecken und Betroffene diverser allergischer Reaktionen fragen sich, was es mit der Daunenallergie auf sich hat. Längst ist auch die Medizin auf den Zug aufgesprungen und forscht eifrig in diesem Bereich.
Zahlreiche Studien, unter anderem jene von Prof. Dr. med. Dietrich Hofmann, der am Zentrum für Kinderheilkunde vom Klinikum der Goethe-Universität in Frankfurt forschte, belegen die Unwahrscheinlichkeit einer Federallergie. In Hofmanns „Gutachten zur Einschätzung der Relevanz der Bettfedern- (Keratin) Allergie“ belegt er, dass von Ihrem geliebten Federkissen allein keinerlei Gefahr für eine Allergie ausgeht.

Aus dem wissenschaftlichen Artikel von Prof. Dr. med. Dietrich Hofmann:
[Es] ist in den letzten Jahren mit zunehmender Klarheit hervorgetreten, dass die Bettfedern selber für die verschiedenen Allergieformen nur von marginaler Relevanz sind. Auch bei den allergischen Erkrankungen der Atemwege, wie Asthma und Heuschnupfen, ist das eigentliche Allergen nicht das Keratin der Bettfedern, sondern im Wesentlichen die Hausstaubmilbe.

[…] insbesondere schwere Asthmakrisen bei Kindern, die in federfreien Decken und Kissen schlafen, treten häufiger auf. Es gibt somit keine erkennbaren Vorteile für eine Expositionsprophylaxe gegenüber Bettfedern […].

Quelle: http://www.nomite.de/de/hausstauballergiker/studien-zur-hausstauballergie/hofmann-dietrich-1998/

Grund#2: Geringe Häufigkeit

Stützt man sich auf die Ergebnisse der medizinischen Forschung, ist klar, dass eine Daunenallergie überaus selten ist. Wesentlich häufiger, nämlich unter in etwa 7 % der Bevölkerung Deutschlands, kommt eine Hausstaubmilbenallergie vor. Die Hausstaubmilbe nistet sich bekanntermaßen gerne in Bettdecken, Kopfkissen und Matratzen ein.
Wer allerdings denkt, die kleinen Tierchen würden sich in Federdecken am wohlsten fühlen, ist einem Mythos auf den Leim gegangen. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn Kunstfaserbettdecken weisen ein wesentlich wärmeres und feuchteres Milieu auf.

Grund#3: Ähnliche Symptome

Die Symptome der seltenen Daunenallergie umfassen eine verstopfte Nase, Erkältungssymptome, tränende Augen, Husten bis hin zu allergischem Asthma. Diese und ähnliche Beschwerden kennen wir von der allergischen Reaktion einer Milbenallergie.
Die mikroskopisch kleinen Milbenallergene sind besonders während der Heizperiode und bei hoher Luftfeuchtigkeit zahlreich vorhanden, da der ideale Lebensraum der Hausstaubmilbe 25°C warm ist und zwischen 65 und 80 % Luftfeuchtigkeit aufweist.

Grund #4: Logisch, aber trügerisch

Eine Milbenallergie tritt häufig im Schlafzimmer, genauer im Bett, auf. Es ist zudem nicht ausgeschlossen auch bei natürlichen Daunendecken Hausstaubmilben anzutreffen. Der Verdacht liegt also nahe, dass die Bettfedern der Auslöser für die Allergie ist. Es ist also legitim diesem Trugschluss anheim zu fallen. Eine Absprache mit dem Arzt ist auch hier nie verkehrt.

Trotz allem eine Daunenallergie? Was kann man tun?

Die Wahrscheinlichkeit ist zwar alles andere als hoch, dennoch ist man bestimmt mit folgenden Tipps nicht schlecht beraten, um sich teure Immuntherapien und Behandlungen mit Tabletten zu ersparen:
Qualität geht vor! Achten Sie bei Daunendecken auf eine hochwertige Füllung und das Nomite-Siegel sowie ein gutes Inlett, sprich ein federn- und daunendichter Bezug.
Besonders für Allergiker gilt das Federbett in regelmäßigen Abständen zu waschen.
Schütteln Sie Ihre Bettfedern täglich auf, damit sie genügend Luft bekommen und sich keine Feuchtigkeit stauen kann.
Fragen Sie jedoch in jedem Fall den Arzt Ihres Vertrauens, wenn Sie den Verdacht einer Daunenallergie hegen.

Fazit

Nur keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sollte, was Sie erst für einen Schnupfen hielten, länger andauern, ist die Wahrscheinlichkeit einer Hausstaubmilbenallergie wesentlich höher, als die einer Daunenallergie. Regelmäßiges Waschen und Durchschütteln der Decken und Reinigen der Matratzen schadet allenfalls nie.

Auch vor Bettfedern müssen Sie weder bei der einen, noch der anderen Allergie Angst haben. Die Lebensbedingungen für Allergene sind sogar in Synthetik-Materialien günstiger als in der geliebten Daunendecke. Somit bleibt uns nurmehr Ihnen einen daunenweichen Schlaf zu wünschen. Gut‘ Nacht!

Autor: Gerald Bacher, Redakteur von Daunenfeder.com

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Geschützt: Wie können Sie Stress abbauen?

Erstellt von Nelia am 11. November 2017

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Gesundheit und eine schöne Figur

Erstellt von Nelia am 19. Mai 2017

Viele Frauen möchten gern schlank und gesund sein. Aber manchmal ist es nicht immer möglich, schlank auszusehen, ohne die Gesundheit zu gefährden. Es ist daher wichtig zu wissen, wie man essen muss, um gleichzeitig schlank und gesund zu bleiben.

Die richtige Diät und Fitness

Viele Menschen machen unterschiedliche Diäten und sind mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Deshalb ist es wichtig vor der Diät zu wissen, wie viel und welches Nahrungsmittel man essen muss, um durchweg die Kondition und Gesundheit zu erhalten. Es existiert die verbreitete Meinung, dass mit den Jahren die Tochter immer mehr der Mutter ähnelt. Das heißt, wenn Sie dreißig Jahren alt ist, bekommt Sie das Übergewicht ihrer Mutter und die anderen altersbedingten „Reize“, so erwartet es zwangsläufig auch die Tochter. Unsere Fitness kann aber beeinflusst werden. Die Kombination aus einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und Bewegung wird es Ihnen immer erlauben, in jedem Alter eine schöne Figur zu haben. Dies hängt nur von Ihrem Charakter und Wunsch ab. In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen alles Gute. Bis später!

Nelia Sydoriak

Nelia Sydoriak

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Boris Uvaydov Zdorovye

Erstellt von Nelia am 13. Januar 2017

Для тех кто хочет приехать в америку и хочет выйти замуж

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Durchschlafprobleme – Ursachen und Tipps

Erstellt von Nelia am 5. Mai 2016

Über acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen. Ein ernstes Problem, wobei oft die sogenannten Durchschlafprobleme ins Spiel kommen, die die mehrstündige Erholungsphase auf unangenehme Art unterbrechen. Warum das Schlafen in manchen Fällen so schwerfällt, ist auf sehr unterschiedliche Faktoren zurückzuführen, die den eigenen Lebensstil, aber auch die Schlafatmosphäre betreffen.

Durchschlafprobleme – mögliche Ursachen

Warum Sie von Schlafstörungen heimgesucht werden, hängt von individuellen Faktoren ab. In seltenen Fällen können ernsthafte Erkrankungen des Hirns, Atemprobleme oder auch eine psychische Erkrankung Schuld an den nächtlichen Problemen sein.

Oft sind die Ursachen aber wesentlich banaler und weniger besorgniserregend. Daher kommen auch ein falsches Kissen, das entweder zu hart oder zu weich für die bevorzugte Schlafposition ist, oder auch eine unpassende Matratze durchaus infrage.

Außerdem zeichnen sich Durchschlafprobleme auch bei Personen mit nächtlichem Harndrang ab oder bei jenen, die unter leichten Verstimmungen, Burnout oder Depressionen leiden. Tatsächlich sind Depressionen – laut einer Studie der Universität Göttingen – sogar einer der häufigsten Gründe für Schlafstörungen. Dicht gefolgt von Alltagsstress, der Ihrer Nachtruhe zusetzen kann.
Schlaf bildet als Erholungsphase allerdings eine Art Grundgerüst für eine harmonische Beziehung zwischen Körper und Geist. Wer nicht genug oder zu wenig schläft, wird schneller krank, ist unausgeglichen und weniger belastbar. Das kann zu Stimmungsschwankungen, ernsten chronischen oder psychischen Erkrankungen oder auch Problemen im Alltag und Berufsleben führen – ein echter Teufelskreis.
Ein guter Grund also, mögliche Ursachen zu erkennen und schnell zu handeln.

Nikotin, Alkohol und Medikamente

Raucher leiden nachweislich häufiger unter einem schlechteren Schlaf als Nichtraucher. Schuld ist das Nikotin, das in der Schlafphase für Entzugserscheinungen sorgt, die für unruhige Nächte verantwortlich sind. Das gilt ebenso für Medikamente, die den Schlaf beeinflussen können. Zu denen zählen übrigens auch Schlafmittel, da sie die Durchschlafphase bei regelmäßigem Gebrauch stark einschränken. Eine ähnliche Wirkung hat auch Alkohol auf Ihren Körper. Zwar mag das Einschlafen nach einem Glas Wein leichter sein, Sie wachen allerdings nach kurzer Zeit wieder auf und sind am folgenden Tag weniger erholt.

Die drei genannten Ursachen lassen sich vergleichsweise recht leicht beheben. So hilft es, den Beipackzettel von Medikamenten gründlich zu lesen und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, sollten Schlafstörungen als Nebenwirkungen auftreten. Auch der Verzicht auf Alkohol und Nikotin schafft Abhilfe. Raucher können als Alternative zur Rauchentwöhnung eine E-Zigarette in Erwägung ziehen. Nikotinfreie Liquids helfen dabei Schlafprobleme zu lindern. Diese Methode eignet sich insbesondere für jene Raucher, die das eigentliche „Rauchritual“ nicht aufgeben wollen.

Wenn Schichtdienst, Stress und Sorgen das Schlafen erschweren

Im Privatleben und im Job läuft nicht immer alles rund. Stress, Sorgen und Kummer können Ihnen zu schaffen machen, was spätestens am Abend, wenn Geist und Körper abschalten sollen, offensichtlich wird. Das Ein- und Durchschlafen fällt Ihnen schwer, negative Gedanken belasten Sie und ebenso Ihre Schlafphase. Ähnlich ergeht es auch jedem, der im Schichtdienst tätig ist und einen ständig wechselnden Schlafrhythmus in Kauf nehmen muss. Besonders Nachtschichten setzen dem Körper zu, da die Ruhephase am Tag weniger erholsam und oft auch kürzer ist.

Da sich Stresssituationen oder auch Kummer nicht einfach „wegdenken“ lassen, ist es schwer, diese Problematik aus dem Weg zu räumen. Oft sind solche Lebenssituationen allerdings zeitlich begrenzt, weshalb die Schlafprobleme mit dem Ausbleiben von Stress oder Sorgen auch wieder nachlassen. Viele Menschen schwören auch auf Entspannungsmethoden wie beispielsweise Yoga oder autogenes Training, um vom stressigen Alltag abzuschalten. Dauerhafte Probleme dieser Art müssen allerdings von einem Therapeuten behandelt werden, damit sie nicht in Depressionen umschlagen.
Schichtarbeiter hingegen müssen grundsätzliche Veränderungen am Arbeitsplan durchsetzen – vielleicht im schlimmsten Fall den Arbeitsplatz wechseln. Oft hilft es bereits, die Nachtschicht auf wenige Tage zu beschränken, anstatt eine ganze Woche in der Spätschicht zu arbeiten.

Optimales Schlafklima schaffen

Wie gut Sie schlafen, hängt nicht nur vom Lebenswandel oder psychischen Aspekten ab. Auch die Schlafatmosphäre trägt einen wichtigen und großen Anteil zum Schlafklima bei.

Die WHO hat festgestellt, dass elektromagnetische Felder von elektrischen Geräten erzeugt und durch leitfähige Materialien – wie Metalle – in den Körper induziert werden können. [1] Auch wenn das Forschungsfazit im Hinblick auf die gesundheitlichen Auswirkungen noch aussteht, spüren viele Menschen bei Metallfreiheit eine Besserung ihres Schlafzustandes. Besonders hervorzuheben sind Massivholzbetten, wie zum Beispiel aus Zirbe. Diese sind nicht nur metallfrei, sondern verbreiten darüber hinaus durch ätherische Öle ein besonderes Aroma.

So erleichtert die Zirbe das Einschlafen, sorgt für eine durchgehende Schlafphase und hilft sogar Asthmatikern, Atemprobleme einzuschränken. Die Zirbe ist in Form von Betten, Möbeln oder auch Kissen eine echte Bereicherung für Ihr Schlafzimmer. Egal, ob Sie unter Durchschlafproblemen leiden oder nicht.

Eine tiefe Schlafphase entspannt und bereitet auf alle Herausforderungen des folgenden Tages vor. Wem der Schlaf fehlt, der leidet unter zahlreichen Einschränkungen, die sich nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf den Geist auswirken. Durchschlafprobleme zu behandeln und die Ursache zu erkennen, ist daher enorm wichtig, um Seele und Körper wieder in Einklang zu bringen. Oft gelingt Ihnen das bereits durch kleine Eingriffe und Veränderungen Ihrer Lebensgewohnheiten. Umdenken und Handeln rentiert sich also. Für Sie und Ihren Schlaf.

[1] www.who.int/peh-emf/about/en/whatareemfgerman.pdf

Autorenname: Hannes Bodlaj
Position: Geschäftsführer

Hannes Bodlaj

Hannes Bodlaj ist Geschäftsführer vom Zirbenbett Shop LaModula aus Villach in Kärnten. „Besser schlafen, gesünder wohnen“ lautet das Motto des Erfolgsunternehmens. Hannes Bodlaj’s Aufgabenbereich umfasst dabei die strategische Ausrichtung und Entwicklung des Unternehmens, sowie die Finanzen.

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Das Geheimnis der Gesundheitserhaltung bis zum hohen Alter!

Erstellt von Nelia am 28. November 2015

Die Gesundheitserhaltung hat wenig mit abnehmen und Diät zu tun. Sondern es müssen wesentlich mehr Einflussfaktoren beachtet werden. Ob ich ein oder zwei kg mehr wiege, ist weniger von Bedeutung. Sie sollten sich in Ihrem Körper wohlfühlen.

Führen Sie „Hungerkuren“ durch, so kann es schnell zu einem Mangel an bestimmten Vitaminen und Mikronährstoffen. Die Funktionen der einzelnen Körperzellen werden eingeschränkt. Es werden sehr unterschiedliche Diäten angeboten und ihre Vorzüge beschrieben. Hierzu mehr unter Gesundheit erhalten.

Die Abnehmindustrie ist nicht daran interessiert, dass Sie schlank werden. Dann verdient diese Industrie kein Geld mehr an den teuren Programmen, wie Pillen und Säftchen.

Wir benötigen keine Diät, wenn wir abwechslungsreiche und naturbelassene Nahrungsmittel zu uns nehmen. Dies gibt es leider kaum noch. Stattdessen werden mehrheitlich industriell verarbeitet Produkte auf dem Markt angeboten. Es ist erstaunlich, was die Mehrheit der Bevölkerung isst. Die dann vom Arzt verschriebenen Pillen sorgen für die Lebenserhaltung. Sie mildern die negativen Auswirkungen der ungeeigneten Nahrungsmittel.

Bei der Auswahl von gesunden Nahrungsmitteln sollten Sie lieber nicht sparen. Lieber bei einem teuren Auto. Ein preiswerteres Auto transportiert Sie genauso gut, aber Sie haben etwas für die Erhaltung Ihrer Gesundheit getan.

Der älteste Mensch auf der Erde ist 180 Jahre alt und wohnt in Indien.

Fehlende Bewegung und Aktivitäten

Hatten die Menschen früher durch ihre körperliche Arbeit ausreichend Bewegung, so fehlt diese heute. Lange Arbeitswege mit dem Auto und sitzende Tätigkeiten im Büro schaffen nur wenig körperliche Abwechslung.

Zwar ist der Besuch eines Fitnessklubs besser als gar keine Aktivität. Aber was soll das, Sie fahren oder laufen zu diesem Klub oder fahren sogar die kurze Strecke mit dem Auto, um dort auf ein Fahrrad oder ein Laufband zu steigen. Suchen Sie sich lieber auch andere Möglichkeiten.

Wichtig ist, dass Sie nicht erst im frühen Rentneralter anfangen Sport zu treiben. Weil es langsam dort und dort anfängt, zu knacken und der Arzt es empfohlen hat.

Weitere Gesundheitsfaktoren

Ebenso wichtig ist die Wohnumwelt. Nicht alles, was „öko“, „grün“ heißt, unterstützt die Gesundheit. Der Energiesparwahl fordert dichte Fenster. Schadstoffe in der Raumluft werden ungenügend abgelüftet. Etwa in 3,5 Millionen Wohnungen hat sich die Konzentration an Schimmelpilze erhöht.

Waren in den Wohnungen früher nur wenige elektrische Geräte vorhanden, so wird unser Körper einem immer höheren Anteil an Elektrosmog ausgesetzt.

Ebenso wurden bis etwa 1960 nur vorwiegend Naturbaustoffe für den Hausbau und die Raumausstattung verwendet. Oder Essig oder Soda putzen genauso gut und das WC und die Küche verwandelt sich nicht in ein chemisches Laboratorium.

Für eine glückliche Wohnumwelt gehören aber auch die örtlichen Angebote an Bildung, eine interessante Arbeit mit entsprechendem Einkommen, die Umwelt und Gemeinsinn (jemand für mich da, wenn ich Hilfe benötige).

Für die Gesundheitserhaltung bis zum hohen Alter spielen viele Faktoren eine Rolle, besonders die Ernährungsweise, der Lebensstil und das Wohnumfeld. Die Alterung ist eine Reduzierung des Energieüberschusses unseres Körpers.

Diese junge Frau Phillies Suze ist 92 Jahre alt. Das Geheimnis finden Sie hier auf der russischen Webseite econet.ru

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Relaxing Music, Instrumental Music

Erstellt von Nelia am 12. Juli 2015

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Wie überlebt man einen Herzinfarkt, wenn Sie allein sind?

Erstellt von Nelia am 13. September 2014

In Deutschland zählt der Herzinfarkt (Myokardinfarkt) zu den häufigsten Todesursachen. Der beste Schutz vor einem Herzinfarkt ist eine gesunde Lebensweise. Ungünstig und damit ein Risikofaktor sind das Rauchen, Übergewicht und Stress. Ebenso sollte Bluthochdruck behandelt werden, da es auch ein Risiko darstellt.

Der Herzinfarkt (Myokardinfarkt) wird durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) oder eine Verengung verursacht, welches ein Herzkranzgefäß (Koronararterie) verstopft. Durch den Verschluss kann das Blut nicht mehr zirkulieren und die Versorgung des Herzens mit Sauerstoff und Nährstoffen ist nur noch unzureichend. Das Herzmuskelgewebe wird durch die Unterversorgung geschädigt und Teile des Herzgewebes sterben ab.

Treten Schmerzen in der Herzgegend auf, so können Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen. Es gibt auch viele andere Ursachen für die stechenden, ziehenden oder auch drückenden Missempfindungen im Bereich des Herzens. Das können Muskelverspannungen, Zwerchfellverspannungen, Speiseröhrenerkrankungen oder Magenbeschwerden sein. Die Schmerzen von der Wirbelsäule und Gelenken können bis in den Brustkorb ausstrahlen. Aber auch Lungenerkrankungen sind Herzschmerzen ähnlich.
Treten diese Schmerzen auf, so ist sofort Ihr Hausarzt aufzusuchen, um die genauen Ursachen festzustellen.

Ein Angina-Pectoris-Anfall dauert meist nur wenige Minuten. Bessern sich nach der Einnahme von Nitroglyzerinspray oder -kapseln die Schmerzen nicht, so kann es sich hierbei um instabile Angina Pectoris bzw. einen Herzinfarkt handeln. Hinweise hierfür sind anhaltende (länger als fünf Minuten), heftige Herzschmerzen oder starker Druck in der Brust. Die Schmerzen strahlen in Schulter, Arm, Oberbauch oder in den Unterkiefer aus.

Viele Menschen erleiden einen Herzinfarkt, wenn sie allein sind, und niemand kann ihnen sofort helfen. Wichtig ist es, dass sehr schnell nach einem Myokardinfarkt geholfen wird. Es zählt praktisch jede Minute. Dabei sind die ersten 2 Tage besonders kritisch.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Herz beginnt „falsch“ zu schlagen, so dauert es nur noch etwa 10 Sekunden, bis Sie das Bewusstsein verlieren.

Erleiden Sie ein Herzinfarkt, so könnte sich selbst helfen.

Um dies zu tun, so müssen Sie eine lange Zeit mit großer Kraft husten. Jedes Mal vor dem Husten atmen Sie tief ein. Der Husten muss lange und ganz tief in der Brust erfolgen. Sie müssen Schleim spucken.

Die Atemzüge und der Husten müssen alle 2 Sekunden ohne Pausen und Unterbrechung wiederholt werden, bis die medizinische Hilfe eintrifft, oder so lange, bis das Herz beginnt wieder in einem normalen Rhythmus zu schlagen.

Der tiefe Atemzug ermöglicht die Zufuhr von Sauerstoff in die Lungen und durch die Bewegungen beim Husten wird das Herz „komprimiert“, was zur Blutzirkulation führt. Dieser Druck auf das Herz hilft ihm, wieder seinen normalen Rhythmus zu erlangen.

Durch diese einfache Methode bekommen die Opfer mit einem Herzanfall zusätzlich wertvolle Zeit bis zur Ankunft des Notarztes, welcher den Patienten bereits während der Fahrt zum Krankenhaus entsprechend medizinisch behandeln kann.

Erzählen Sie diese einfache Methode möglichst einer großen Zahl von Menschen. Es kann ihnen bei einem Herzinfarkt ihr Leben retten!

Kardiologen sagen, wenn jeder von uns diese Informationen mit anderen 10 Personen teilt, dann könnte zumindest ein Leben gerettet werden.

Im ersten Teil des Videos wird der Herzinfarkt beschrieben.

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Изумительное пение дельфинов.

Erstellt von Nelia am 13. Juli 2014

Изумительное пение дельфинов.

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Führt ein hoher Cholesterinspiegel zur Unfruchtbarkeit?

Erstellt von Nelia am 9. Juni 2014

Bereits in dem Artikel „Kinderwunsch erfüllen“ haben wir über die möglichen Ursachen einer Unfruchtbarkeit geschrieben. In Deutschland sind circa 15 % der Paare ungewollt kinderlos. Nur bei einem kleinen Teil der Partner liegt eine vollständige Sterilität vor. Diese Fruchtbarkeitsstörung ist vorübergehend und können behandelt werden. Der Kinderwunsch kann so in Erfüllung gehen.

Kind
Bild: miranimashek.com

Was kann man gegen eine Unfruchtbarkeit machen

Planen Ehepartner Nachkommen, so sollten sie sich zunächst mit ihren schlechten Lebensgewohnheiten zu befassen. Ein gesunder Lebensstil beider Partner ist eine wichtige Grundlage für ihre Fruchtbarkeit. Sollte sich trotz aller Maßnahmen keine Schwangerschaft einstellen, so sollten die Partner Ihren Cholesterinspiegel überprüfen, lassen. Dass sich der Cholesterinspiegel auf die Unfruchtbarkeit auswirkt, haben Forscher des National Institute of Child Health and Human Development festgestellt.

Die Forscher haben 501 Paare aus Michigan und Texas (USA) untersucht, welche Kinder möchten, aber Probleme mit der Empfängnis haben. Die Forscher beobachten bei diesen Paaren einen erhöhten Cholesterinspiegel.
Cholesterin spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Östrogen und Progesteron bei Frauen und Testosteron bei Männern. Diese Hormone haben Einfluss auf die Spermienproduktion bei Männern und den Eisprung bei Frauen. Kurz gesagt, die Fruchtbarkeit der Partner wird bei Cholesterin herabgesetzt bzw. vermieden.
Um welches Cholesterin es sich hierbei handelt und wie hoch er, wird nicht genannt.

Cholesterin und Unfruchtbarkeit

Xenia Krasnopol’skaya, Leiter der Moscow Regional Forschungsinstitut für Gynäkologie und Geburtshilfe stellte fest:
Wenn wir die Tatsache betrachten, dass hohe Cholesterinwerte und Übergewichtsprobleme eng miteinander stehen, kann davon ausgegangen werden, dass Cholesterin wirklich ein Glied in der Kette ist, welches zu Unfruchtbarkeit führt. Oft haben übergewichtige Frauen hormonelle Störungen. Alles zusammen kann natürlich die Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen. Aber zu behaupten, dass Cholesterin dafür verantwortlich ist, würde ich nicht sagen. Dennoch ist das Cholesterin einer der Faktoren der Unfruchtbarkeit.“

Durch eine gesunde und entsprechende Ernährungsweise kann die Höhe des Cholesterins beeinflusst werden. Bei einer entsprechenden Ernährungsweise erfolgt auch ein guter Stoffwechselprozess in unseren Körperzellen, was sich auf die Fortpflanzungsmöglichkeit positiv auswirken sollte. Eine gesunde Ernährung mit ausreichenden Vitaminen hat somit eine gesamtheitlich positive Wirkung auf unseren Organismus.

Eine besondere Heilwirkung soll die heilige Quelle Velyka Kopana haben. Wenn eine junge Frau dieses Wasser trinkt, dann bekommt sie Zwillinge.

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