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Nelia Sydoriak
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Archiv für 2018

Familie, Vaterschaft und die Rechte der Männer

Erstellt von Nelia am 31. Mai 2018

Die Familie hat den höchsten Stellenwert.

Dass die Familienpolitik in den westeuropäischen Ländern seit vielen Jahrzehnten falsch ist, lässt sich sehr leicht am Bevölkerungsrückgang erkennen. Nun lässt sich darüber streiten, wie diese optimal erfolgen sollen. Es gibt sehr unterschiedliche Auffassungen und sicherlich viele Gründe für die hohe Anzahl an Singlehaushalte. In Deutschland sollen bereits 50 % der Menschen allein wohnen.

Nun werden Sie sicherlich nicht erfreut sein, wenn ich die ehemalige DDR erwähne. Die damalige Familienpolitik war sicherlich nicht optimal, aber viel besser als in der heutigen BRD. Es gab finanzielle Unterstützung bei der Geburt eines Kindes, ab zwei Kinder monatlich einen bezahlten Haushaltstag, Frauensonderstudium, Kindergärten usw. Auch für einen Alleinerziehenden war es nicht leicht. Diese Familie wurde aber nicht in das soziale Aus gedrängt.

Nun hat man sich kennengelernt, geheiratet und stellte dann später fest, es klappt nicht. Also eine Trennung. Bei einer Unterhaltszahlung konnte der Mann ohne finanzielle Probleme eine neue Familie gründen. Heute sieht das ganz anders aus.

Bin ich wirklich der Vater?

Das ist eigentlich gerade für die Männer eine sehr wichtige Frage, wenn man sich nach einer kurzen Beziehung wieder trennt. Ohne den Frauen sehr nah zu treten, letzten Endes bestimmen sie auch, ob eine Schwangerschaft gewollt ist.

Eine Bekannte hatte mir erzählt, dass sie alles getan hatte, um schwanger zu werden, damit der Mann sie heiratet. Ohne diese Schwangerschaft hätte er sie nicht geheiratet. Zwischenzeitlich ist die Ehe wieder geschieden. Nun ist das kein Normalfall. Aber der Mann muss einen großen Teil seines Einkommens für die Unterhaltszahlung aufbringen. Wenn man schon Papa ist, da möchte man sich aber auch sicher sein. Wir wohnen in der Ukraine. Hier ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die jungen Frauen einen geeigneten Papa (der zahlungsfähig ist) aussuchen.

Mit einem vaterschaftstest-dna kann man sich Klarheit darüber verschaffen, ob man sich für viele Jahre in die finanzielle Abhängigkeit begibt und erhebliche Abstriche von seinem Lebensstil machen muss. In Deutschland erfolgt die Höhe der Unterhaltszahlung nach der Düsseldorfer Tabelle und es soll ein Selbstbehalt verbleiben.

Unterhaltszahlung

Ich denke, das Problem der Reglung des Unterhaltes ist eine der wichtigsten Ursachen, weshalb Männer nicht unbedingt Kinder haben möchten und lieber allein leben als eine feste Partnerschaft eingehen. Die Partnerschaft könnte kaputtgehen und endet dann mit dem finanziellen Ruin. Muss man Unterhalt zahlen, dann kann man keine neue Familie gründen und mit der neuen Ehefrau Kinder bekommen. Finanzielle ist das nur unter sehr großen Einschnitten möglich.
Russland hatte ein ähnliches Problem. Damit wieder Kinder geboren werden, hatte man diese Reglung verändert. Wie diese genau aussieht, weiß ich nicht. Es ist aber so, heiratet der Mann wieder, so wird die Unterhaltszahlung reduziert, sodass genügend Geld für die neue Familie mit Kindern übrig bleibt.

Gegenwärtig sieht es in Deutschland mit der Reglung der Unterhaltszahlung katastrophal für die Männer aus.
Ich selbst musste viele Jahre für zwei Kinder Unterhalt zahlen. Nach Abzug der Steuern, des Unterhaltes usw. blieben mir 30 % meines Verdienstes. Weit unter dem Sozialhilfesatz mit Wohngeld. Nun konnte ich mich dafür entscheiden, mich für immer in das untere soziale Niveau einzureihen und bis zu meinem Lebensende dort zu bleiben. Oder bei Wasser und Brot so lange zu bezahlen, bis diese Zeit vorbei ist.

Es ist nicht so bekannt, wenn ich kein oder nur eingeschränkt Unterhalt zahlen kann, dann wird die Zahlung gestundet, und wenn es mir finanziell wieder gut geht, dann darf ich diesen verauslagten Betrag nachzahlen.

Die Väter, die das wissen, flüchten nicht um sonst in das Ausland. Aber selbst im brasilianischen Urwald hatten die deutschen Behörden einen säumigen Papa gefunden. Also, es nicht unbedingt eine Lösung. Die sicherste Lösung ist, erst gar keine Kinder machen. Die Folge ist dann eben ein langsamer Bevölkerungsrückgang und eine Überalterung der Gesellschaft.

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Was kann man gegen einen Zeckenbiss tun?

Erstellt von Nelia am 3. Mai 2018

In der Zeit von März bis Oktober haben die kleinen Plagegeister Saison. Sie lauern an Sträuchern, auf Farnen, im hohen Gras, am Wegrand und sogar auf herumliegenden Baumstämmen und Ästen im Wald. Wer dort spazieren geht oder spielt, kann die Zecken aus dem Unterholz oder von Büschen abstreifen. So erkennen Sie einen Zeckenbiss, beugen vor und entfernen diesen.
Bei uns in den Waldkarpaten sind endlose Wälder. Leider können wir bei uns zurzeit nicht in den Wald. Eben, weil eine sehr große Zeckenplage vorhanden ist.

Waldkarpaten bei Rachiv

So kann man einem Zeckenbiss vorbeugen

Lange Hosen, lange Shirts, geschlossene Schuhe, eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz und lange Hosen sowie Socken können zwar nicht verhindern, dass eine Zecke zubeißt. Jedoch muss diese erst einmal auf der Kleidung unterwegs sein, um eine freie Stelle auf der Haut zu finden, wo sie zuschlagen kann. Die Impfung beim Hausarzt schützt nicht vor dem Zeckenbiss, sondern vor der Infektion mit dem gefährlichen FSME-Virus. Dies steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Zeckenbiss direkt zu schützen. Das klappt am besten mit heller Kleidung, auf welcher die Zecke leichter zu erkennen ist.

So lässt sich der Zeckenbiss erkennen

Der Biss der Zecke bleibt oft unbemerkt, da dieser meistens nicht weh tut. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Einstichstelle von der Zecke mit ihrem Speichel betäubt wird. Deshalb ist es sehr wichtig, dass vor allem Kinder nach dem Spielen im Freien gründlich abgesucht werden. Das betrifft auch folgende Körperstellen:

  • Ohren
  • Haaransatz
  • Kniekehlen
  • Achselhöhlen
  • Genitalbereich

Die kleinen Spinnentiere sind nur etwa zwei bis vier Millimeter groß, wenn sie sich im hungrigen Zustand befinden. In diesem Moment werden die Zecken nur als kleiner schwarzer Punkt wahrgenommen. Hat sich die Zecke erst mal mit Blut vollgesaugt, nimmt sie an Körpergröße ordentlich zu. Dann wird sie bis zu 10 Millimeter groß. Dann fällt die Zecke von der Haut einfach wieder ab. Es bleibt ein winziger und blutiger Fleck zurück, welcher in der Regel leicht juckt.

Die Widerhaken der Zecke lösen

Das wichtigste, was es nach einem Zeckenbiss zu tun gilt, ist die Zecke zu entfernen. Das Spinnentier kann leicht mit einer entsprechenden Zeckenzange, welche man in der Apotheke bekommt, herausgedreht werden. Um die Zecke zu entfernen, wird diese mit der Zange fest am unteren Teil des Körpers gepackt. Nun muss gewackelt und gedreht werden, bis sich die Zecke anschließend herausziehen lässt. Durch das vorsichtige Wackeln werden die Widerhaken gelöst und das Tier lässt los. Wenn Sie keine Zange zur Hand haben, können Sie auch ein Wattestäbchen nutzen, um die Zecke zu entfernen. Damit fährt man ganz einfach im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Zecke und wiederholt dies mehrmals. Die Zecke wird auch bei dieser Vorgehensweise irgendwann loslassen. Alternativ kann man die Zecke auch mit den Fingernägeln unterhalb des Körpers packen und diese vorsichtig herausziehen. Wichtig ist, dass sie nicht nur die Zecke entfernen, sondern die Bissstelle anschließend gründlich desinfizieren.

Verbliebene Reste in der Haut

Für den Fall, dass es Ihnen nicht gelungen ist, alle Teile der Zecke zu entfernen, ist das nicht weiter schlimm. Auch die Teile wie zum Beispiel der Stechapparat, welche noch in der Haut stecken, fallen nach einer gewissen Zeit von allein heraus. Dennoch kann es natürlich nicht schaden, die betroffene Stelle einem Arzt zu zeigen. Sie sollten jedoch unbedingt darauf verzichten, die Zecke in bestimmten Flüssigkeiten zu tränken. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Benzin
  • Öl
  • Nagellackentferner

Diese Substanzen können eine Infektion auslösen und sollten deshalb keine Anwendung finden.

So schnell wie möglich die Zecke entfernen

Grundsätzlich gilt bei einem Zeckenbiss: So schnell wie möglich die Zecke entfernen. Denn je eher das Spinnentier aus der Haut entfernt wird, umso weniger Zeit hat es, gefährliche Krankheiten wie FSME oder Borreliose zu übertragen. Zudem gibt es in der Apotheke bestimmte Präparate, welche einen zeckenabwehrenden Stoff beinhalten. Natürlich ist dies kein Garant dafür, sich vollständig vor einem Zeckenbiss zu schützen. Die Frage, ob eine Zecke herausgezogen oder herausgedreht werden soll, wird in folgendem Beitrag beantwortet: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/zecken-entfernen-wie-geht-das-richtig-a-1043149.html.

Das Vorkommen der Borrelien

Zu den Haupterregern, welche die Zecke überträgt, gehören das FSME-Virus und die Borreliose. Ist das FSME-Virus erst einmal ausgebrochen, gibt es kein heilendes Medikament dagegen. Eine Impfung kann jedoch schützen. Der Impfstoff ist bereits für Kinder ab einem Jahr zugelassen. Der Erreger kommt jedoch nicht überall vor. In Norddeutschland ist das Virus kaum zu finden. Im Süden von Deutschland sind dagegen zahlreiche Gebiete befallen. Im Internet finden Sie mehrere Seiten, welche genau aufzeigen, wo der Erreger am häufigsten verbreitet ist. Anders verhält es sich mit der Borreliose. Dabei handelt es sich um Bakterien, welche überall vorkommen können.

Achten Sie nach dem Spaziergang auf Hautrötungen

Borrelien lösen unterschiedliche Symptome aus. Das kommt immer darauf an, wie lange die Infektion zurückliegt. Zunächst kommt es ein paar Wochen nach der Infektion zu einer Rötung in Ringform, welche sich um die ehemalige Bissstelle zieht. Wer einen Zeckenbiss hatte, sollte seine Haut anschließend regelmäßig Rötungen untersuchen, welche einen ungewöhnlichen Eindruck hinterlassen. Eine Borreliose-Infektion kann folgende Krankheitserscheinungen auslösen:

  • Hirnhautentzündungen
  • Muskelentzündungen
  • Lähmungen von Gesichtsnerven
  • Gelenkbeschwerden

In der Regel wird die ringförmige Rötung jedoch zeitnah entdeckt und es kann ein Antibiotikum verabreicht werden. Die Behandlung dauert etwa drei Wochen. Wer unsicher ist, ob ein Zeckenbiss stattgefunden hat, kann auch eine Blutuntersuchung nach vier bis sechs Wochen vornehmen lassen. Eine frühere Blutuntersuchung macht keinen Sinn, da es etwas Zeit in Anspruch nimmt, bis der Körper der Borreliose mit der Produktion von Antikörpern entgegenwirkt. Wer dann eine Infektion feststellt, hat genug Zeit, den Schaden behandeln zu lassen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die herausgezogene Zecke selbständig ins Labor einzusenden, wo das Tier mittels PCR-Untersuchung auf die Bakterien überprüft wird. Dabei handelt es sich jedoch um eine recht teure Untersuchung. Die dafür anfallenden 100 EUR werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Fazit – Vollständiger Schutz nicht gegeben

Auch wer lange Kleidung trägt und entsprechende Mittel aus der Apotheke anwendet, kann sich nicht zu 100 Prozent vor einem Zeckenbiss schützen. Helle Kleidung sorgt dafür, dass die Spinnentiere schneller gesichtet werden. Kommt es dann trotzdem zum Zeckenbiss, lassen sich die Tiere einfach aus der Haut ziehen. Am besten eignet sich dafür eine Zange, welche in der Apotheke für kleines Geld erhältlich ist. Der Gang zum Arzt ist in jedem Fall ratsam.

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Eine schöne junge Haut bekommen und behalten

Erstellt von Nelia am 14. Februar 2018

Es ist bekannt, dass unsere Haut insgesamt unser Befinden widerspiegelt.
Die Gesundheit einer Person kann durch die Farbe der Haut, seine Elastizität, Fettigkeit und Feuchtigkeit sowie die Hautdicke beurteilt werden. Eine gesunde Haut hat dank einer guten Blutversorgung einen rosafarbenen Farbton. Bei fehlender Massage und schlechter Durchblutung altert die Haut. Je besser die aktive Pflege der Haut ist, so wirkungsvoller kann der Alterungsprozess verlangsamt werden.

Die Haut und unsere Gesundheit

Die Haut ist wie ein Spiegel des allgemeinen Zustandes der Gesundheit. Daher dürfen Sie sich nicht nur auf die Pflege der Haut konzentrieren, sondern müssen insgesamt auch auf die Gesundheit Ihres Körpers achten, z. B. nicht rauchen, gesunde Ernährungsweise oder die Aktivierung der Stoffwechselprozesse im Körper durch ausreichende Bewegung.

Etwa ab 30 Jahre, sollte Sie sich der Pflege der Haut verstärkt widmen. Die betrifft sowohl die Frau, aber auch den Mann. Die Pflege ist nicht mit 5 Minuten pro Tag abgetan. Sehr wichtig ist aber auch, dass Sie täglich ausreichend Wasser (circa 2 Liter) trinken. Gemeint ist richtiges Wasser ohne Teebeutel und Kaffee oder gar Coca Cola. Ebenso ist eine vitaminreiche Ernährungsweise erforderlich. Fleisch oder Kaffee beschleunigen unseren Alterungsprozess durch zunehmende Versauerung. Daher sollte man mit zunehmenden Alter weniger oder gar kein Fleisch essen.
Wichtig ist zu wissen, dass das Gesicht möglichst wenig der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Die Sonnenstrahlen lassen die Haut schnell altern und Sie bekommen recht schnell Falten. Bei Sonnenschein sollten Sie daher immer einen Hut oder eine Mütze tragen und so das Gesicht schützen. Die helle Haut hat weniger Pigmente und mit zunehmenden Alter verringert sich der natürliche Schutz der Haut vor Sonnenstrahlen. Es ist ähnlich wie mit den Haaren, welche langsam ihre Farbe verlieren und grau werden.
Wenn Sie Duschgel verwenden, dann werden die Poren in der Haut nur verstopft. Eigentlich wird der Schmutz nur nach links und rechts verteilt. Auf die Schädlichkeit der Seife für unsere Haut soll hier nicht weiter eingegangen werden. Verwendet man Seife, dann wirklich nur sehr sparsam.

Wie die Haut lange jung und glatt bleibt

Damit Ihre Haut länger jung und glatt bleibt, möchte ich Ihnen einige Rezepte verraten, welche aus natürlichen Stoffen bestehen und auch sehr wenig kosen.
Als Erstes nehmen Sie Sahne (es geht auch Quark) mit großem Fettgehalt und füllen diese in ein Glas oder Becher. Die Sahne vermischen Sie akkurat mit einer kleinen Menge Salz bis zur pastösen Konsistenz.
Als erstes Duschen Sie bzw. waschen ihren ganzen Körper nur mit Wasser. Die großen Wassertropfen auf der Haut werden mit einem Handtuch abgetupft. Die Haut sollte aber noch genügend feucht sein. Als Nächstes verwenden Sie die Paste aus Sahne und Salz als Peeling. Mit der Paste massieren Sie den ganzen Körper in kreisförmigen Bewegungen. Dann waschen Sie die Reste mit Wasser ab und mit Olivenöl wird die Haut eingerieben.
Wenn Sie dann über die Haut streichen, werden Sie angenehm überrascht sein. Mit den gewöhnlichen modernen Mitteln werden solche Ergebnisse nicht erreicht. Die Haut wird wirklich samtig, glatt und jugendlich.
Alternativ können sie auch Apfelessig mit 6 Prozent verwenden. Essig ist ein sehr starkes Antioxydant. Auf die feuchte Haut wird der Apfelessig einmassiert. Anschließend wird auf die Haut Olivenöl eingerieben.

Die Haut des Gesichts benötigt eine besondere Pflege

Zusätzlich zu der genannten Pflege sollten Sie eine wirkungsvolle Gesichtsmaske auftragen.
Sie nehmen ein kleines Stück Ingwer und reiben diese. Der Ingwer wird mit frischem ausgepressten Saft vom Granatapfel vermischen und etwa 30 min. auf die Haut des Gesichtes auftragen. Anschließend wird diese Maske richtig mit kaltem Wasser abgespült. In die feuchte Haut wird Olivenöl einmassiert. Die Pflege muss regelmäßig durchgeführt werden, etwa 1 bis 2 Mal pro Woche.

Falten in der Haut

Sind einmal größere Falten im Gesicht, so können Sie nur noch wenig dagegen tun. Besser ist es etwas gegen Falten etwas zu unternehmen, wenn diese noch nicht da sind.
Die Verwendung von Bote ist sehr teuer. Alternativ können Sie CURIOSIN® verwenden. In Deutschland bekommen Sie diese Salbe auch über Amazon. Sie verwenden wirklich nur sehr wendig davon und dies wird auf Hautstellen des Gesichts aufgetragen, wo schnell Falten entstehen. Das sind die Bereiche über dem Mund, unter den Augen und an der Stirn.
Einmal pro Woche können Sie eine sehr geringe Menge des bekannten Anti-Aging-Wirkstoffs Retinol (Vitamin A) auf die Haut unter den Augen auftragen.
Das Gel hilft beim Aufbau der Hautstruktur und wirkt ebenso wie der bereits oben beschrieben Apfelessig als Antioxidans.
Aber vorsichtig, man darf nach dem Auftragen des Gels auf keinem Fall in die Sonne. Sie sollten mindestens eine halbe Stunde warten. Am besten, Sie tragen das Vitaminpräparat vor dem Schlafen auf die Haut auf.

Die Verwendung von Parfum ist alles andere gut für die Haut. Schweißgeruch unter der Achselhöhle ist unangenehm. Gegen die Bakterienbildung hilft etwas reines Sodapulver. Ein bis zwei Fingerspitzen voll des Pulvers unter der Achsel verreiben und Sie sind viele Stunden vor dem Geruch geschützt. Aber bitte aufpassen, es darf kein Soda zum Waschen sein, da hier noch Zusätze enthalten sein können.

Nelia Sydoriak-Rauch

Nelia Sydoriak-Rauch

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Daunenallergie? 4 Gründe, die dagegen sprechen

Erstellt von Nelia am 25. Januar 2018

Sie leiden unter laufender Nase und tränenden Augen, wenn Sie morgens aus dem Bett steigen? Sie werden doch nicht etwa gegen Ihre warme Daunendecke allergisch reagieren? Keine Angst, Sie können sich weiter beruhigt in die Federn kuscheln. Warum es sich wohl eher um eine Hausstaubmilbenallergie handelt, verraten wir Ihnen hier.

Grund #1: Durch Studien belegt

Nicht nur Kundinnen und Kunden von Daunenbettdecken und Betroffene diverser allergischer Reaktionen fragen sich, was es mit der Daunenallergie auf sich hat. Längst ist auch die Medizin auf den Zug aufgesprungen und forscht eifrig in diesem Bereich.
Zahlreiche Studien, unter anderem jene von Prof. Dr. med. Dietrich Hofmann, der am Zentrum für Kinderheilkunde vom Klinikum der Goethe-Universität in Frankfurt forschte, belegen die Unwahrscheinlichkeit einer Federallergie. In Hofmanns „Gutachten zur Einschätzung der Relevanz der Bettfedern- (Keratin) Allergie“ belegt er, dass von Ihrem geliebten Federkissen allein keinerlei Gefahr für eine Allergie ausgeht.

Aus dem wissenschaftlichen Artikel von Prof. Dr. med. Dietrich Hofmann:
[Es] ist in den letzten Jahren mit zunehmender Klarheit hervorgetreten, dass die Bettfedern selber für die verschiedenen Allergieformen nur von marginaler Relevanz sind. Auch bei den allergischen Erkrankungen der Atemwege, wie Asthma und Heuschnupfen, ist das eigentliche Allergen nicht das Keratin der Bettfedern, sondern im Wesentlichen die Hausstaubmilbe.

[…] insbesondere schwere Asthmakrisen bei Kindern, die in federfreien Decken und Kissen schlafen, treten häufiger auf. Es gibt somit keine erkennbaren Vorteile für eine Expositionsprophylaxe gegenüber Bettfedern […].

Quelle: http://www.nomite.de/de/hausstauballergiker/studien-zur-hausstauballergie/hofmann-dietrich-1998/

Grund#2: Geringe Häufigkeit

Stützt man sich auf die Ergebnisse der medizinischen Forschung, ist klar, dass eine Daunenallergie überaus selten ist. Wesentlich häufiger, nämlich unter in etwa 7 % der Bevölkerung Deutschlands, kommt eine Hausstaubmilbenallergie vor. Die Hausstaubmilbe nistet sich bekanntermaßen gerne in Bettdecken, Kopfkissen und Matratzen ein.
Wer allerdings denkt, die kleinen Tierchen würden sich in Federdecken am wohlsten fühlen, ist einem Mythos auf den Leim gegangen. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn Kunstfaserbettdecken weisen ein wesentlich wärmeres und feuchteres Milieu auf.

Grund#3: Ähnliche Symptome

Die Symptome der seltenen Daunenallergie umfassen eine verstopfte Nase, Erkältungssymptome, tränende Augen, Husten bis hin zu allergischem Asthma. Diese und ähnliche Beschwerden kennen wir von der allergischen Reaktion einer Milbenallergie.
Die mikroskopisch kleinen Milbenallergene sind besonders während der Heizperiode und bei hoher Luftfeuchtigkeit zahlreich vorhanden, da der ideale Lebensraum der Hausstaubmilbe 25°C warm ist und zwischen 65 und 80 % Luftfeuchtigkeit aufweist.

Grund #4: Logisch, aber trügerisch

Eine Milbenallergie tritt häufig im Schlafzimmer, genauer im Bett, auf. Es ist zudem nicht ausgeschlossen auch bei natürlichen Daunendecken Hausstaubmilben anzutreffen. Der Verdacht liegt also nahe, dass die Bettfedern der Auslöser für die Allergie ist. Es ist also legitim diesem Trugschluss anheim zu fallen. Eine Absprache mit dem Arzt ist auch hier nie verkehrt.

Trotz allem eine Daunenallergie? Was kann man tun?

Die Wahrscheinlichkeit ist zwar alles andere als hoch, dennoch ist man bestimmt mit folgenden Tipps nicht schlecht beraten, um sich teure Immuntherapien und Behandlungen mit Tabletten zu ersparen:
Qualität geht vor! Achten Sie bei Daunendecken auf eine hochwertige Füllung und das Nomite-Siegel sowie ein gutes Inlett, sprich ein federn- und daunendichter Bezug.
Besonders für Allergiker gilt das Federbett in regelmäßigen Abständen zu waschen.
Schütteln Sie Ihre Bettfedern täglich auf, damit sie genügend Luft bekommen und sich keine Feuchtigkeit stauen kann.
Fragen Sie jedoch in jedem Fall den Arzt Ihres Vertrauens, wenn Sie den Verdacht einer Daunenallergie hegen.

Fazit

Nur keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sollte, was Sie erst für einen Schnupfen hielten, länger andauern, ist die Wahrscheinlichkeit einer Hausstaubmilbenallergie wesentlich höher, als die einer Daunenallergie. Regelmäßiges Waschen und Durchschütteln der Decken und Reinigen der Matratzen schadet allenfalls nie.

Auch vor Bettfedern müssen Sie weder bei der einen, noch der anderen Allergie Angst haben. Die Lebensbedingungen für Allergene sind sogar in Synthetik-Materialien günstiger als in der geliebten Daunendecke. Somit bleibt uns nurmehr Ihnen einen daunenweichen Schlaf zu wünschen. Gut‘ Nacht!

Autor: Gerald Bacher, Redakteur von Daunenfeder.com

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