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Kontakt zu den ungarischen Menschen

Eine Verständigung ist wegen der vollkommen anderen Sprache sehr schwer. Man müsste sich schon wenigsten einige Tage in diesem Land aufhalten. Es hat aber irgendwie doch geklappt. Fast alle Ungarn/in, welche wir begegnet sind, waren freundlich und waren auch bemüht zu helfen.

Einige Beispiele:
In den Gärten in den Dörfern standen vereinzelt große Blumen. Nelia wollte unbedingt wissen, wie sich diese Blumen genau nennen, damit wir diese bei uns kaufen können. Bei einem Haus mit dieser Blumenstaude hatten wir angehalten, um nach den Namen zu fragen. Nelia war eine Viertelstunde weg, kam mit einem Zettel mit dem (ungarischen) Namen der Blume und eine große Plastetüte mit einer Riesen-Stauden Hbiskus mit der Wurzel und einem Erdballen zurück (ein Geschenk).

Ungarisches Dorf, wo Nelia die Staude Hbiskus
Ungarisches Dorf, wo Nelia die Staude Hbiskus

Hbiskus

In einem Lebensmittelladen in Nyiregyhaza wollten wir wissen, ob die Backware Marmelade beinhaltet, eine Kundin und auch eine Verkäuferin versuchten uns zu helfen und erklärt was die Backware beinhaltet. Das haben wir dann auch verstanden.

Im großen Supermarkt TESCO wollten wir wissen, ob es sich um einen lieblichen oder trocknen Wein handelt. Ein junger Ungar nahm sein Smartphone und mit Google Translator hatte er unsere Frage beantwortet.


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